Auf gewissen Landschaften Monets und Corots hat man das Gefühl die Luft zu sehen, die Leere, die zwischen den Dingen liegt, eine kaum merkliche Trübung – die Luft, die den Raum mit der ihr eigenen transparenten Körperlichkeit ausfüllt und der Landschaft erst ihre Tiefe gibt.

Den Stadtplan zur Hand zu nehmen gibt mir noch immer das Gefühl, es gehe auf eine weite Reise.

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